Juni 2024:
Im Clubmaterial-Raum wurden die Gestelle für unsere Neuanschaffungen, der Seekajaks und SUP’s sowie die Regale für deren Ausrüstungen eingebaut. Weitere Ablageflächen konnten auch noch beim Privat-Material montiert werden. Somit kann nun alles verstaut werden. Mitgeholfen haben da Christina und Vik. Somit sind nun die Einrichtungen vollendet und der erste See-Kurs kann starten.
August 2024:
Das Bootshaus hat ein Schild bekommen. Aus dem bekannten Logo haben David und Nadine das Schild geschaffen. Nun weiss jeder Passant, wem das Haus gehört. Besten Dank dafür.
Die Eisenbahnschwellen wurden abgerissen, eine neue Böschungssicherung mit Granitstelen erstellt und die Feuerstelle neu aufgebaut. Da hat Rainer mit seinem Maschinenpark gewirkt und wir freuen uns auf dessen Inbetriebnahme am Clubarbeitstag.
Den Grillplatz hat Ritsch so vorbereitet, dass dieser mit einem demontierbaren Regen-Dächli ausgerüstet werden könnte.
Der Privatmaterial-Raum wurde von Christina und Markus fertiggestellt. Neben den Kanugestellen, dem Waschtrog und der neuen Beleuchtung sind nun auch die Einrichtungen für Schwimmwesten und Paddel dazugekommen. Alles bereit zum Beziehen.
Wir erledigten noch ein paar kleinere Arbeiten und räumten das Material auf. Schon bald nach dem feinen Mittagessen war alles erledigt und wir beendeten den letzten Arbeitstag.
Einsatz der Elektriker : Die Elektroinstallationen unter der fachkundigen Leitung von Fridolin wurden im Anbau montiert und die alten Beleuchtungskörper im bestehenden Bootshaus ersetzt. Besten Dank auch an seine Gehilfen Vik und Christina. Bald wird das Bootshaus auch elektromässig auf dem neuesten Stand sein.
Da mehrere kleinere Projekte anstanden, wurden wir am Morgen vom Markus in Zweiergruppen eingeteilt. So wurde unter die Treppe ein Regal eingepasst, Gitter vor die Fenster montiert, Magnettäfeli für die Beschriftung der Bootsplätze angefertigt, die Trennwand zum Privatmaterial fertig montiert, die Fassadenverschalung am Anbau fertiggestellt, am Blitzableiter weitergearbeitet und zum Schluss noch diverses Material aufgeräumt. Das Mittagessen war wie immer fabelhaft, die Bilder sprechen für sich.
Es wurden Kantenschütze mit Betonsenkschrauben montiert. Hätte Rainer nicht sein Bäggerli dabeigehabt, hätten wir den ganzen Tag mühsam schaufeln müssen. Dadurch konnten wir mehr erledigen als
geplant und die ganzen Holzlattenverschläge beim Privatmaterial herausnehmen. Nadine hatte sehr leckere Burger und erfrischenden Regen mitgebracht, daher wurde von Ritsch bereits das dritte mal
einen behelfsmässigen Grillunterstand gebaut.
Unsere traditionelle Arbeitswoche bestand dieses Jahr aus zwei Tagen. Die Hauptthemen waren die neue Inneneinrichtung und die Fertigstellung des Rolladenkastens für das Tor. Am Freitag wurde das gesamte Club- und Privatmaterial ausgeräumt, die Regale rausgerissen und mit dem Aufbau der neuen Regale begonnen. Beim Ausräumen des Clubmaterials kamen auch lustige Überbleibsel von vergangenen Anlässen zum Vorschein. Das Aufstellen der Regal hat grosse Freude bereitet. Wir haben plötzlich so viel mehr Platz zur Verfügung und Rodeokajaks von 1.65 Meter bis Seekajaks von 4 Meter Länge finden problemlos einen Platz.
An diesem Tag war der Einsatz von Muskeln und Präzision gefordert. Nachdem wir ein Gerüst aufgebaut hatten, ging es daran das Vordach mit Holzträgern zu verstärken für das Rolltor. Das hiess viel Arbeiten über Kopf und viele Holzbalken über Kopf festhalten bis sie hielten. An diesem Tag wurde auch bewiesen, dass manchmal nicht-Fachhandwerker präziser arbeiten können als Fachhandwerker.
Am ersten offiziellen Arbeitstag in diesem Jahr waren wir zwar nur zu zweit aber trotzdem fleissig. Wir arbeiteten an der Verkleidung um das Tor weiter und demontierten die alten Halterungen für die Clubausrüstung. Belohnt wurden wir mit einem sehr feinem Mittagessen, welches uns die Energie gab, am Nachmittag weiter zu arbeiten. Am 30. Juli arbeiteten Markus und Christina weiter an der Fassadenverschalung und montierten die Schlauchhaspel. Gleichzeitig fand der Kajak-Intensivkurs statt, so dass es ein grosses gemeinsames Mittagessen gab.
Seit dem Frühjahr wird wieder fleissig am Bootshaus gearbeitet und geplant. An dieser Stelle möchte ich gerne mal unsere Fachhandwerker Ritsch, Rainer und Markus, welche abseits der offiziellen Arbeitstage diverse Arbeiten im Hintergrund erledigt haben, erwähnen und Danke sagen. Unter anderem wurde die Nordfassade renoviert und der Durchbruch in den Anbau realisiert. Des weiteren tüftelte eine Gruppe die neue und individuell verstellbare Inneneinrichtung aus.
Am Donnerstag wurde als Abschluss der Arbeiten des Jahres 2021 von zwei fleissigen Helfern der Boden verlegt. Wir freuen uns schon auf 2022, wenn wir mit den Arbeitseinsätzen wieder Vollgas geben.
Während der Herbst langsam Einzug hält und die Tage kürzer und auch regnerischer werden, gehen die Arbeiten am Bootshaus fleißig weiter: Die Helfer haben um das Club Haus herum aufgeräumt, damit unser Platz wieder ordentlich aussieht. Der Zaun wurde nun vervollständigt, indem oben Stacheldraht gespannt wurde, und am Neubau wurden weitere Holzlatten angebracht. Danke an alle Helfer, die auch dieses Mal wieder mit dabei waren.
Ein neues Jahr und dem verregneten Sommer zum Trotz gehen die Arbeiten am Clubhaus in Zurzach endlich wieder weiter. Trotz des düsteren Wetters und des späteren Regens sind einige gekommen, um am ersten Arbeitstag des Jahres dabei zu sein und zu helfen. Gemeinsam wurde die Ostfassade erstellt. Die vorher offene Wand ist nun mit Brettern geschlossen worden. In den nächsten Wochen werden weitere Arbeitstage stattfinden. Helfende Hände sind immer willkommen und können sich jederzeit bei Markus anmelden. Danke an alle Helfer!
Die letzten kühlen Novembertage wurden für die letzten Bauarbeiten genutzt, damit wir diese Saison beenden können. In den drei Tagen wurden die Fassadenverkleidungen am Bootshaus montiert und wir sind mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.
Damit haben wir unser Bauprogramm 2020 super erfüllt und dürfen nun in die wohlverdiente Winterpause gehen.
Noch einmal vielen Dank an alle Helfer, die dieses Jahr unglaubliche Arbeit an unserem schönen Bootshaus geleistet haben. Ihr seid einfach super!
Auch die Fassaden-Renovation geht in die letzte Phase. Die Lüftungsgitter, die letzten Marderschutzbretter und die letzten Dämmungsschutze wurden von Vik, Ritsch und Christina eingebaut. Rainer hat die Holzschalung der Sägerei gebracht und Ivan hat diese für die Montage vorbereitet.
Da nun der Rohbau des Anbaus fertiggestellt ist, arbeiteten wir dieses Wochenende an der Dacheindeckung, die wir nun ebenfalls abschließen konnten. Damit haben wir vor der Winterpause einen sehr großen Schritt geschafft.
Ab Frühjahr 2021 ist geplant, dass wir dort mit Fronarbeiten weiter machen.
Vielen Dank an alle Helfer, die so fleißig das ganze Jahr über geholfen haben.
Am Samstag wurde das Vordach endlich fertiggestellt und auch sogleich einer Belastungsprobe mit ca. 185 kg unterzogen. Dadurch können wir nun bestätigen: Die gesamte Vordachkonstruktion sieht nicht nur super aus, sondern ist auch stabil.
Nach weiteren drei Tagen harter Arbeit hängt nun auch das Vordach. Vielen Dank an Ritsch, Christina und Markus für die Vollendung des Rohbaus. Nun startet die kalte Jahreszeit, doch die Arbeiten werden weiter gehen. Wir freuen uns weiterhin über fleißige Helfer und fiebern dem neuen Clubhaus entgegen.
Auch Halloween hält unsere fleißigen Helfer nicht auf. Seit letztem Samstag schon sind unsere Spezialisten mit der Montage der komplizierten Vordachkonstruktion beschäftigt. Keine leichte Arbeit, aber es nimmt immer mehr Gestalt an und das Resultat kann sich wirklich sehen lassen.
Die Bauarbeiten gehen auch jetzt noch weiter, wo es draußen kühler und früher dunkel wird. Der Herbst ist bereits da und auch ein halbes Jahr nach Baustart wird mit Hochdruck weitergearbeitet. Das Gelände wurde etwas umgestaltet und wir haben nun eine wunderschöne Böschungsmauer aus Steinkörben. Hierfür vielen Dank an Familie Rainer und Jeannette. Außerdem ist nun auch der Holzbau aufgestellt worden, was eine beachtliche Leistung ist. Vielen Dank an alle Helfer!
Das letzte Stück unseres neuen Anbaus wurde betoniert und der Fundamentriegel armiert. Damit sind wir nun voll im Bauprogramm und freuen uns weiterhin über all die fleißigen Helfer, die uns so erfolgreich durch den Sommer gebracht haben.
Neben der Bootshaus-Renovation, die wir selbst in Fronarbeit ausführen, sind nun auch die Arbeiten am Anbau gestartet. Der Baumeister hat die Baugrube am Montag, den 7. September ausgehoben und die Stützmauer am Donnerstag betoniert.
Die Arbeiten am Dach schreiten voran. Weiterhin werden die Ziegel geputzt und die Zwischenräume unterm Dach gesäubert. Es wurde eine Corona-Waschstation installiert, damit alle Hygienevorschriften ordnungsgemäß eingehalten werden können und der provisorische Unterstand wurde (aufgrund der Unwetterwarnungen) vorsichtshalber gegen eventuell vorbeikommende Hurricanes gesichert.
Es ist Mitte August und beinahe unerträglich heiß, doch die Kanuten des Kanu-Clubs sind weiterhin mit Feuereifer bei der Arbeit der Clubhausrenovierung. Das Gerüst auf der Rückseite des Clubhauses wurde nun vollständig abgebaut. Dafür wurde vorne am Haus eine Gerüsttreppe montiert und das Gerüst angepasst, damit man es leichter hat, nach oben zu steigen. Zusätzlich wurde ein Bauzaun vor dem Haus errichtet. Ein weiterer Teil des Daches wurde umgedeckt, die Zwischenräume geputzt und die Ziegel gereinigt.
Die Sommerferien in der Schweiz sind endlich da, weshalb eine Arbeitswoche von vier Tagen angesetzt wurde. Aufgrund der noch immer vorherrschenden Hitze wurden alle kommenden Arbeitstage im August um 7:30 Uhr begonnen, damit zum Mittag keine Arbeiten mehr verrichtet werden mussten. Das Dachrandgerüst wurde fertig montiert, damit nun vollständig auf dem Dach gearbeitet werden kann. Da es aktuell sehr wenig bis gar nicht regnet, können die Dachziegel einzeln entfernt und abgebürstet, gereinigt, geputzt und gegebenenfalls ersetzt werden. Auch wurden die Dachabschlüsse montiert und die Verkleidungen angebracht. Das Gestell an der Rückseite des Bootshauses wurde geräumt, die Deckelschalung auf der Nordseite demontiert und die Unterkonstruktion auf dieser Seite gereinigt. Das Dach musste teilweise neu eingedeckt werden und noch immer wird an der Fassade des Bootshauses gearbeitet. Die Dachrenovation wird uns noch eine Weile beschäftigen, da die Unterdachbahn zu großen Teilen ersetzt werden muss. Dafür werden noch einige Arbeitstage in der nächsten Zeit eingeschoben. Die Arbeitswoche war ein voller Erfolg und wir bedanken uns bei allen freiwilligen Helfern für die Unterstützung.
Der Sommer hat die Schweiz erreicht und weiterhin wird fleißig am Bootshaus gearbeitet. Durch die Hitze, die aktuell allerdings vorherrscht, sind die Arbeiten auf dem Dach keine Freude, weshalb heute nur ein bisschen an der Fassade gearbeitet und das Dachrandgerüst gestellt wurde.
An dem morgens noch etwas bedeckten Samstag trafen sich Nadine, Selina, Lucian, Rainer, Nik und Laura, um unter der Leitung von Markus weiter am Clubhaus zu arbeiten. Die Fassade des Clubhauses musste weiter abgeschliffen werden; Nadine, Selina, Lucian und Laura holten schönes Holz unter dicker Farbe hervor. Sie wurden fast fertig, das Clubhaus kann also bald in neuem Glanz erstrahlen! Markus, Rainer und Nik waren den ganzen Tag damit beschäftigt, das ostseitige Gerüst umzubauen. Das Gerüst wurde vom Süd-Gerüst getrennt, etwa einen Meter nach Osten verschoben und um zwei Stockwerke erhöht. Das Gerüst dient nun auch der Absturzsicherung für die kommenden Arbeiten auf dem Dach des Clubhauses.
Vielen Dank auch an Monika für die leckere Stärkung zum Zmittag und für das feine Dessert!
Man könnte meinen, die Schleifarbeiten finden kein Ende, doch die fleißigen Helfer des Kanu-Clubs lassen sich davon nicht unterkriegen. Unermüdlich wurde wieder geschliffen, Marder- und Hornissenschutz wurde montiert und man hat bereits den Flansch für den neuen Anbau vorbereitet. Das Mittagessen (feine Polenta mit Saftplätzli) fand großen Anklang und gestärkt und motiviert geht es an die nächsten Arbeitstage. Danke nochmal an alle Helfer!
Die Arbeiten am Clubhaus schreiten voran. Samstäglich treffen sich die Mitglieder des Kanu-Clubs abwechselnd in kleinen Gruppen (da noch immer die Corona-Bestimmungen gelten), um bei der Clubhausrenovierung zu helfen. Selbstverständlich wurde auch auf die Sicherheit der Helfer geachtet, sodass diejenigen, die keine geeignete Schutzausrüstung hatten, diese gestellt bekamen. Nachdem Anfang Mai der Bereich um das Clubhaus von Pflanzen und Gegenständen befreit und ein Gerüst aufgestellt worden war, konnte man sich nun der Fassade annehmen. Die Fassadenpartien wurden vollständig entfernt. Einige der Planken werden in Zukunft ersetzt werden, die verbleibenden Bretter und die Unterschalung werden gereinigt, abgeschliffen und neu bestrichen. Dafür wurden die Wände in einzelne Bereiche unterteilt und die Club-Mitglieder auf diese Bereiche aufgeteilt, damit sie sich nicht zu nahe und somit in die Quere kamen. Allein das Abschleifen bringt einige Stunden Arbeit mit und alle sind froh, wenn zur Mittagspause gerufen wird, das ebenfalls von Freiwilligen vorbeigebracht wird. Unermüdlich wird weiter gearbeitet und der Traum vom neuen Clubhaus nimmt immer weiter Gestalt an.
Aufgrund der aktuellen Corona-Lage konnten nur eine begrenzte Anzahl an Freiwilligen an den Vorarbeiten teilnehmen, doch schon am ersten Tag der Clubhauserweiterung wurde eine ganze Menge geschafft:
Der Stacheldrahtzaun hinter dem Clubhaus wurde im Bereich der Baustelle abgebaut, damit frei gearbeitet und die Böschung gerodet werden konnte. Anschließend wurden alte Hangsicherungen entfernt und die Böschung im Bereich des neuen Fundaments mit einem Bagger abgetragen. Es wurde ein neuer temporärer Bauzaun installiert und ein Gerüst für die Fassadenrenovierung aufgestellt. Ein Elektro-Bauprovisorium wurde errichtet, damit auch hinter dem Gebäude Strom zur Verfügung steht, und die Garagenbox wurde gereinigt. Schlussendlich wurden erste Fassadenpartien entfernt und die Hohlräume dahinter, die teilweise Mardernester waren, ausgehoben und gesäubert. Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer, ihr seid spitze!